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Referenzen aus Bemusterungen und Fan-Reaktionen

CD "Timewarp"

"... die sieben überlangen Songs [bekommen] eine sehr eigene Note, die noch durch lange und ziemlich komplexe Instrumentalpassagen betont wird. Wer Lust auf eine Band hat, die definitiv ihren eigenen Sound verfolgt, sollte COMPLEX RANGE antesten."
(Marc Halupczok, Metal Hammer)

"Verabschiedet euch erst mal von dem Gedanken, es mit irgendetwas vergleichen zu wollen, das ihr kennt [...] Die Eigentümlichkeit nimmt in etwa die Ausmaße an, die beim zeitgleichen Konsum eines Michael Moorcock-Romans und 3 mächtig fetter Joints zu Stande kommt."
(Wulfgar, Bleeding4Metal)

"Und es wird in der Tat fett gerockt, dazu sind die angesprochenen Atmosphären nicht zu verleugnen. Wer sich noch an die Band erinnert, die im Jahre 2002 mit "The Madness Behind" debütierte, wird sich über dieses neue Album freuen."
(Joxe Schaefer, Crossfire Metal)


CD "The Madness Behind...."

"Es ist schon faszinierend, wie rotzige, leicht angeschrägte Riffs, wilde Breaks, eingängige Gitarrenleads und verhalten-mystische Atmosphäre ein ums andere Mal zusammen wachsen, als wäre es das Natürlichste der Welt."
(Thomas Michel, Heavy Oder Was!?)

"...statt Chaos und Verwirrung erwarteten mich wohlstrukturierte Songs mit einer sehr überzeugenden Gitarrenarbeit, welche schon beim Opener 'Rat Domination' voll ins Schwarze trifft. Dabei mischen Complex Range geschickt Power und Thrash Metal Elemente, wobei man die Stimme etwas im Hintergrund lässt und die Instrumentalfraktion mehr nach vorne stellt."
(Markus Wedig, Eternity)

"Nehmt die Gitarren gewisser Speed- sowie True- und Heavy Metal Formationen, dazu kommt der Bass und die Keyboards aus der Black Metal-Region und weiterhin etwas Gothic Mystick Richtung hinzu. Nun fügt ihr die Vocals aus dem Punk/Rock (á la Bella B.) und vordergründig aus dem Dark/Industrial/Wave Bereich zu, dann seid ihr schon sehr nah dran an „The madness behind...“. Und wie ihr jetzt selbst erkennen könnt, ist dies ein völlig komplexes Werk. Halt: COMPLEX RANGE!!!"
(Arturek Inc, Metalglory)

"Gerade wenn einem das Gefühl bestärkt, hier spielt man einfach drauflos, versprühen die Fünf ein überraschendes Detail nach dem anderen. So beginnt "The end" sehr ruhig, fast dramatisch um im weiteren Verlauf förmlich zu explodieren. Eine interessante CD, fernab vom alltäglichen Einheitsbrei, allerdings dadurch auch nicht einfach konsumierbar."
(Andreas, Amboss Mag)

"Den Gitarristen wird von Kollegen angesichts ratternder Riff-Breitseiten vorgeworfen, irgendwelche Drogen zu konsumieren, bevor sie ihre Parts einspielen, die Vocals klingen als stammten sie aus einem entfernten Traum (oder Rausch?) und stilistisch kreieren Complex Range ihre ganz eigene Interpretation von komplexem Metal aus Anleihen von Thrash, Power, Athmosphäre plus X."
(Natanael Mignon, Bleeding)

Prädikat: Komplexe, aber großartige Songs. Klasse!
(Sebastian Kessler, Battlecries)


Demo "Infected Brain"

"... Arschgeile Musik ...."
(Totentanz-Zine 1999)

"... Man merkt, dass hier talentierte Musiker am Werk sind.... "
(Heavy Oder Was?!?, August 1999)